Heutzutage kursiert ein viraler Beitrag über eine amerikanische Bekleidungsmarke, die „einen Weg gefunden hat, Hanf wie Baumwolle anfühlen zu lassen“.
Ich möchte gerne einige Gedanken dazu mitteilen.
Zunächst einmal möchten Sie nicht, dass sich Ihre Hanfkleidung wie Baumwolle anfühlt. Ebenso möchten Sie nicht, dass sich Ihr Ferrari wie ein Dacia anfühlt (nichts für ungut) oder dass Äpfel wie Tomaten schmecken. Sie möchten, dass sich Hanf wie Hanf anfühlt.
Zweitens: Wenn Sie ein Produkt aus 69 % Baumwolle und 31 % Hanf hergestellt haben, sollte das nicht als Hanfartikel bezeichnet werden, und auch nicht als „Hanfkollektion“, wenn Sie mehr davon haben. Gentleman-Tipp: Mischen Sie Single Malt Whisky nicht mit Cola. Ein Hanfprodukt besteht (nur) aus 100 % Hanffasern.
Drittens gibt es eine wissenschaftliche Erklärung. Bei der chinesischen Hanffaserverarbeitung werden schwere Chemikalien verwendet, um die Faser zu Baumwolle zu machen. Mit anderen Worten: Sie zerstören die Integrität der Hanffaser, sodass sie in ihre Baumwollmaschinen passen kann.
Hier in Siebenbürgen haben wir einen maschinenintensiven und chemiefreien Technologiefluss. Wir verarbeiten die Hanffasern mit der traditionellen Technologie, konservieren die Fasern und arbeiten mit 2 Meter langen Fasern. Dadurch sind wir in der Lage, einen stärkeren und organischeren Hanfstoff anzubieten.
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